Kohlenstoffstahl (Mildstahl A1008)

Eine Stahllegierung, die Kohlenstoff und Eisen kombiniert, wird als Kohlenstoffstahl (oder Industriestahl) bezeichnet.Das bedeutet, dass es befleckt werden kann.Wenn kein Mindestgehalt angegeben oder erforderlich ist, um die gewünschte Legierungseffekt zu erzielen, wird Stahl als Kohlenstoffstahl bezeichnet, zu dem auch Legierungsstahl gehören kann.Die häufigste Art von Kohlenstoffstahl ist NiedrigkohleMittlerer Kohlenstoffstahl gleicht Stärke und Duktilität aus, um eine hervorragende Verschleißfestigkeit zu gewährleisten.und hochkohlenstoffhaltigem Stahl kann bis zu einer noch größeren Härte gehärtet werden, aber ohne Flexibilität.

Stahl kann mit einer Wärmebehandlung zur Steigerung seiner Härte und Festigkeit durch Erhöhung des Kohlenstoffanteils im Stahl behandelt werden.wie z. B. VerflechtbarkeitDie Erhöhung des Kohlenstoffgehalts von Kohlenstoffstahl erhöht seine Härte und Festigkeit, verringert aber seine Schweißfähigkeit und macht ihn brüchiger.

Kohlenstoffstahlbleche wird hauptsächlich für Strukturanwendungen wie Gebäude verwendet, kann aber auch in komplizierte Designs geformt werden.wird häufig für Tore verwendetStrukturstahl, auch als mittlerer Kohlenstoffstahl bekannt, wird für Gebäude, Autos, Kühlschränke, Waschmaschinen und Brücken verwendet.

Edelstahl und Aluminium enthalten nicht genug (oder gar kein) Eisen, Kobalt oder Nickel, um magnetisch zu sein.Kohlenstoffstahl ist ebenfalls magnetisch, weil es eine gewisse Menge Eisen enthält, die dazu führt, dass sich Magnete an ihm befestigen.